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23.08.13
Das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Sitzung brachte den Akteuren am Markt wenig neue Erkenntnisse. Die Fed ließ weiterhin offen, wann die Drosselung der Anleihenkäufe in Kraft treten wird. Viel Spielraum für Spekulationen also. So besann sich der Markt gestern Abend auf die Fakten und diese sind bullish. Die gestiegenen Notierungen für Heizöl sowie ein schwächerer Euro ließen die Heizölpreise heute deutlich fester starten. Damit reagierten die Anleger auf den Rückgang der US-Rohöllagerreserven sowie die unsichere Lage in Ägypten und Libyen. Der Euro geriet im Vorfeld an die Fed Sitzung unter Druck und fiel wieder deutlich unter die 1,34 $ Marke. Im heutigen Tagesverlauf fing er sich bei der Marke von 1,33 $ und konnte anschließend wieder aufwärts korrigieren. Zum Nachmittag profitierte er von den enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten. Die über den Erwartungen liegende Zahl der erstmaligen Arbeitslosengeldanträge sowie der dauerhaften Arbeitslosengeldempfänger trübte den Markt wieder etwas ein und setzten den Dollar unter Druck. Unter Berücksichtigung der unsicheren Zinspolitik in den USA ist ein seitwärts verlaufender Markt wahrscheinlich, bis neue Impulse folgen, die eine Richtung vorgeben.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 109,90 US-Dollar (+0,09 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 104,35 Dollar (+0,50 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3365 €/$ (+0,0007).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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