Nachgiebige Preise im frühen Handel

26.09.22

Nachgiebige Preise im frühen Handel
Die Preise im frühen Handel zeigen sich nachgiebig und setzen die Verluste vom Freitag fort. Die Befürchtung einer globalen Rezession drückt die Preise. Die Zentralbanken hoben letzte Woche zum dritten Mal den Leitzins an. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer global abgeschwächten Wirtschaft. Von der Fed wird ein Rückgang des Wachstums der US-Wirtschaft erwartet. Im vierten Quartal wird ein Wachstum von +0.3% erwartet und die Prognosen von vorher +1.7 nach unten korrigiert. Der Dollar kletterte am Freitag auf ein 20-Jahres Hoch und ist in den Augen der Anleger eine „stabile“ Anlage. Der Krieg in der Ukraine wirkt sich weiterhin dämpfend aus. Der russische Präsident verkündet eine Teilmobilisierung. Die schlechte Stimmung an den Aktienmärkten und an den Warenterminmärkten sorgt für Abwärtsdruck.

1 USD = 1.0375 EUR
Stand: 26.09.2022, nächstes Update: 27.09.2022

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