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01.08.14
Vor dem Wochenende haben die Heizölpreise unerwartet zugelegt. Nach den fallenden Notierungen am späten Nachmittag, drehte die Börse am Abend wieder in die andere Richtung. In einer erster Linie der Reaktion auf die neuen Sanktionen gegen Russland geschuldet und die Furcht vor steigenden Gas- und Ölpreisen. Dagegen neigen die Notierungen heute erneut abwärts. Dabei ist die gute Versorgungslage in den Vordergrund gerückt, bei anhaltend schwacher Nachfrage. Diese hat sich im Zuge der verschärften Sanktionen gegen Russland gar verstärkt. Insbesondere die Aktienmärkte, bekommen diese Entwicklung zu spüren und reißen den Dax abwärts. Ferner enttäuschten die US-Jobdaten in punkto neu geschaffener Arbeitsplätze und werfen Zweifel einer Nachfragesteigerung auf. Alles in allem ist der Optimismus kurz vor dem Wochenende abhanden gekommen. Stattdessen ziehen sich die Anleger zurück und sacken Gewinne ein. Für die Heizölpreisentwicklung ist dieser Zustand nicht der schlechteste, da auch der Euro von den schwachen US Zahlen profitiert und leicht zulegt, könnten die Heizölpreise bereits am Montag wieder günstiger starten.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung notiert bei ca. 105,16 US-Dollar (-0,86 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 97,43 Dollar (-0,74 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3410 €/$ (+0,0019).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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