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14.03.16
Nach dem Anstieg in der vergangenen Woche, kehrt zu Wochenbeginn Ruhe in den Markt. Den Anlegern, die in der Vorwoche vermehrt auf eine Einigung zur Deckelung der Ölfördermengen setzten, macht der iranische Ölminister Bijan Namdar Zanganeh ein Strich durch die Rechnung. Seiner Stellungnahme zu Folge, nimmt der Iran erst dann an Gesprächen zur Preisstabilisierung (Fördermengendrosselung) teil, sobald er sein altes Förderniveau von 4 Mio. Barrel/Tag erreicht hat. Diese Aussage verfehlte ihre Wirkung nicht, denn damit hat sich der Markt von den Stabilisierungsversuchen ein Stück weit entfernt und die Sorge vor der globalen Ölschwemme hält an bzw. nimmt zu. Aus Anlegersicht verdichten sich die Anzeichen auf eine anhaltende globale Überversorgung. Damit einhergehend sind die Reaktionen an den Börsen. Zu Wochenbeginn wurde der Aufwärtstrend durch Gewinnmitnahmen verdrängt. Die Ölpreise verlieren spürbar an Boden und rutschen deutlich unter die Vorwochenhöchstwerte. Weitere Verluste drohen durch die Meldungen der Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley, die wenig Potenzial für einen weiteren Anstieg sehen. Da auch die OPEC selbst in ihren Prognosen von einer sinkenden Nachfrage in 2016 ausgeht, ist der Rückwärtsgang der Ölpreise nur die logische Konsequenz.Für den Dienstag zeichnen sich somit weitere Preisnachlässe für Heizöl ab. Positiver Nebenaspekt: Der Euro, der sonst an die sinkenden Ölnotierungen gekoppelt scheint, kann seine Verluste in Grenzen halten und wiegt nicht allzu schwer.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Mai-Lieferung notiert bei ca. 39,42 US-Dollar (-0,97 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 38,82 Dollar (-1,27 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1119 €/$ (-0,0033).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung
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