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17.03.14
Mit dem späten Anstieg vor dem Wochenende, präsentieren sich die Heizölpreise zum Wochenstart etwas teurer. Die Teuerung entwickelt sich Regional sehr unterschiedlich. Während im Norden, Osten und Westen nur geringfügige Preiserhöhungen stattfanden, ist die Lage im Süden aufgrund der Mengenknappheit angespannt und der Preisanstieg erheblich. Der Handel startet derweil ruhig in die Woche. Bewegung kommt erst am Nachmittag in den Markt. Mit Eröffnung der US-Märkte fand die Talfahrt der vergangen ihre Fortsetzung. Die politischen Spannungen auf der Krim sowie in Libyen rücken in den Hintergrund bzw. werden von den Anlegern als nicht nachhaltig eingestuft. Die weitere Entwicklung dürfte dennoch eine übergeordnete Rolle spielen. Sofern eine diplomatische Lösung herbeigeführt werden kann, besinnt man sich auf die Wirtschaftsdaten. Diese sprachen erneut nicht ausschließlich für eine steigende Nachfrage. Trotz einer gestiegenen US-Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Februar, sank der Empire State Index März und belastet die Märkte. Neben deutlichen Verlusten für Rohöl und Gasöl, wird der Euro durch die durchwachsenen US-Daten gestärkt und kann zulegen. Bis auf die südlichen Regionen, kann auf fallende Heizölpreise gehofft werden. Sofern sich die Engpässe für Heizöl und Diesel nicht auf die anderen Regionen ausweiten!Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Mai-Lieferung notiert bei ca. 106,59 US-Dollar (-1,62 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 97,52 Dollar (-1,04 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3927 €/$ (+0,0015).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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