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13.10.14
Die etwas ungünstige Konstellation aus gestiegenen Börsennotierungen und schwächerem Euro lässt die Heizölpreise etwas teurer in die neue Woche starten. Dennoch sind die Heizölpreise nahe dem 3-Jahrestief und der Zeitpunkt für die Bevorratung so günstig wie lange Zeit nicht mehr. Und nach jedem Berg folgt bekanntlich ein Tal. So zumindest trifft es auf die heutige Marktentwicklung zu. Denn nachdem die Rohölnotierungen noch am Freitag auf Erholungskurs schienen, fallen sie zu Wochenbeginn erneut steil bergab. Als Grund wird weiterhin die Rohölüberversorgung am Markt angeführt. Derweil geht das Ringen um Abnehmer weiter. Der Irak senkte am Wochenende seine Rohölpreise im November für asiatische und europäische Kunden und folgt damit der Preissenkung Saudi-Arabiens. Von einer Senkung der OPEC Mengen im November gehen die Anleger derweil nicht aus. Es scheint als würde das Öl auch bei weiter fallenden Preisen fleißig „sprudeln“. Ob die Nachfrage dadurch steigt bleibt abzuwarten. Aktuell deuten die Wirtschaftsdaten keinen Nachfrageboom an, doch durch den heutigen US-Feiertag fehlt es an frischem Input und der Handel am Nachmittag verläuft leicht ausgedünnt. Relevante und marktbestimmende Faktoren, wie z.B. die Rohölbestandsschätzungen, werden somit erst morgen wieder einfließen. Gleiches gilt für den weiteren Verlauf der Heizölpreise.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 88,65 US-Dollar (-1,56 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 85,48 Dollar (-0,34 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2680 €/$ (+0,0050).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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