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18.08.14
Von den am späten Freitagnachmittag erzielten Gewinnen, blieb zum Wochenstart nichts übrig. Bereits in den Morgenstunden fielen die Rohöl- und Gasöl-(Heizöl, Diesel) Notierungen auf das Freitagsniveau zurück und so startet der Heizölmarkt mit nahezu unveränderten Preisen. Die Nachrichten aus der ostukrainischen Krisenregion, die noch am Freitag für den Anstieg verantwortlich waren, reißen nicht ab, verlieren jedoch zusehends an Gewicht. Zum Wochenstart drängen Angebot und Nachfrage in den Anlegerfokus. Und auf dieser Seite tut sich bis dato wenig. Das reichhaltige Angebot überwiegt deutlich, im Vergleich zur globalen Nachfrage. Insofern ziehen sich die Anleger weiterhin aus dem spekulativen Geschäft zurück und lassen die Notierungen auch heute wieder in die tief roten Zahlen rutschen. Insbesondere das europäische Rohöl gerät dabei stark unter Druck. Verantwortlich sind die steigenden Rohölförderungen in Libyen und dem Irak sowie die kurdischen Erfolge im Kampf gegen die IS-Rebellen. Ferner meldete die OPEC mit 99,94 $ den niedrigsten Tages-Korbpreis seit 14 Monaten und unter 100 Dollar. Die Aussicht auf eine steigende Rohölverfügbarkeit, manövriert, in Verbindung mit der schwachen Nachfrageentwicklung, den Markt zunehmend abwärts. In der Heizölpreisentwicklung wird sich diese Talfahrt sicherlich bereits morgen widerspiegeln, auch wenn der Euro ebenso in die Verlustzone rutscht. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 101,31 US-Dollar (-2,27 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 93,61 Dollar (-1,71 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3340 €/$ (-0,0040).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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