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27.07.15
Die neue Handelswoche startet mit deutlichen Preisrücknahmen beim Heizöl. Schwache chinesische Wirtschaftsdaten sind der Hauptgrund für die fallenden Rohöl- und Heizöl (Gasöl) Notierungen. Der Ausblick, über den der Einkaufsmanagerindex Aufschluss geben soll, hat sich auf den tiefsten Stand seit April 2014 eingetrübt und ist zudem unter die Wachstum signalisierende 50 Punkte Marke gefallen. In der Folge setzte die chinesische Börse zum Sturzflug an (-8,5 %) und zog die Börsenwerte für Öl mit abwärts. Dank eines erstarkten Euros profitieren die Endverbraucher gar doppelt. Denn neben den fallenden Notierungen, kann der Euro um gut 1 Cent zulegen und begünstigt die Heizölpreise, die wiederum in Dollar gehandelt werden. Die Gewinne sind auf die Wachstumsprognosen des internationalen Währungsfonds zurückzuführen. Damit bewahrheitet sich die zurückhaltende Anlegerstrategie der letzten Tage und Wochen. Die globale Überversorgung ist ein ständiger Begleiter des Marktes und wird vor dem Hintergrund der geförderten Rekordmengen kaum abreißen. Hinzu kommt eine drohende Produktschwemme, da die Nachfrage nach Ölprodukten aufgrund der vorliegenden Wirtschaftsdaten kaum ausreicht, um dem Angebot gerecht zu werden. Eine Trendwechsel bzw. steigende Heizölpreise sind bis dato nicht in Sichtweite. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung notiert bei ca. 53,64 US-Dollar (-0,98 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 47,51 Dollar (-0,63 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1105 €/$ (+0,0122).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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