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14.02.14
Mit unveränderten Notierungen für Rohöl und Gasöl aber einem wiedererstarkten Euro startet der Freitagshandel. Daraus resultiert eine kleine Verbesserung der Heizölpreise, die keinesfalls zur Belebung des Handels führt, da der Wintereinzug weiter auf sich warten lässt. Dieser Zustand und das fehlende Input lässt den Markt vor dem Wochenende seitwärts verlaufen. Der Euro profitiert bei seinem Anstieg von einem verbesserten europäischen BIP im 4. Quartal +0.4% (erwartet: 0.3%; Vorquartal: 0.3%).Die Rohölnotierungen rutschen dagegen leicht ins Minus. Die US-Wirtschaftsdaten enttäuschten erneut und lassen die Zweifel an einer steigenden Nachfrage wachsen. Die unter den Erwartungen gebliebenen Werte der Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung, sind sicherlich auf den harten US-Winter zurück zu führen, der wiederum für einen guten Heizölabsatz sorgt. Insofern sind die Verluste begrenzt. Etwas erfreulicher gestaltet sich die US-Verbraucherstimmung, die etwas überraschend auf Vormonatsniveau liegt. Ein weiterer Rückgang der Notierungen wird darüber hinaus von den gegenwärtigen Versorgungsunterbrechungen in Libyen und Angola eingedämmt. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung notiert bei ca. 108,37 US-Dollar (-0,15 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 100,05 Dollar (-0,30 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3690 €/$ (+0,0009).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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