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19.08.14
Die Heizölpreise befinden sich weiterhin im Abwärtstrend und geben zum Dienstag geringfügig nach. Größere Verluste werden durch den schwächeren Euro verhindert. Die europäische Gemeinschaftswährung leidet unter den schwachen Konjunktursignalen der Eurozone und steuert auf die 1,33 $ Marke zu. Insbesondere die Aussichten auf das Wirtschaftswachstum wirken sich belastend aus und haben sich durch die Sanktionen gegen Russland weiter verstärkt. Gleiches gilt für die Entwicklung der Ölpreise. Das Überangebot drückt fortwährend auf das Preisniveau und verschafft den Notierungen nur selten eine Verschnaufpause. Die Meldungen über eine rekordverdächtige Rohölförderung im Irak und Libyen sowie die prall gefüllten Produktlager, bei anhaltend schwacher Nachfrage, trüben die Anlegerstimmung nachhaltig ein. Die geringfügigen Gewinne im heutigen Tageshandel, sind auf die etwas aufgehellte Stimmung in den USA zurückzuführen. Eine leichte Erholung auf dem Immobilienmarkt sowie die Erwartung gesunkener US-Rohöl- und Produktbestände sorgen für einen verhaltenen Anstieg. Größere Preiserhöhungen, sind dennoch nicht zu erwarten. Die Anleger warten auf die Veröffentlichung der API-Bestandsschätzungen heute Abend, bevor morgen Nachmittag die Daten der amerikanischen Energiebehörde DOE folgen. Eine Trendwende erscheint im Hinblick auf die gute Versorgung am Markt dennoch unwahrscheinlich.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 101,51 US-Dollar (-0,09 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 93,27 Dollar (-0,48 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3320 €/$ (-0,0045).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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