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23.09.13
Die neue Handelswoche startet, wie die alte aufgehört hatte, mit unveränderten Heizölpreisen im Vergleich zum Freitag. Wenig überraschend indes, da es am Freitag an Impulsen und wichtigen Wirtschaftsdaten fehlte. Zum Wochenstart präsentierten sich die Heizölnotierungen Anfangs leicht im Plusbereich. Stützend wirkte sich hierbei der gestiegene chinesische Einkaufsmanagerindex für September aus, der bei 51.2 Punkten, nach 50.1 Punkten im August, einen leichten Aufwärtstrend erkennen lässt und die Anleger auf eine erhöhte Nachfrage aus China hoffen lässt. Im europäischen Vergleich, heben sich der Anstieg des Dienstleistungsindex und der Rückgang des Index für das verarbeitende Gewerbe auf. Doch die positive Stimmung hielt nur bis zum frühen Nachmittag an. Das bevorstehende Treffen zwischen Irans Präsident Ruhani und US-Präsident Obama wirkt sich preisdämpfend aus, da sich eine Annäherung im Atomstreit andeutet. Darüber hinaus wurden aus dem Irak und Libyen steigende Rohöl-Lieferungen gemeldet, die den Verkaufsdruck unterstützen. In der Folge hat sich ein Großteil der Anleger von ihren Longpositionen verabschiedet und die abermalige Abwärtsdynamik nahm ihren Lauf. Für den Handel könnte sich bis morgen eine leichte Verbesserung der Preise ergeben.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 108,30 US-Dollar (-0,92 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 103,83 Dollar (-0,92 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3501 €/$ (-0,0028).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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