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11.10.13
Nach dem deutlichen Anstieg der Börsennotierungen gestern, hat sich der Sturm am Freitag wieder etwas gelegt. Die Heizölpreise eröffnen dennoch etwas teurer. Im Tagesverlauf ändert sich das Bild jedoch schnell. Der Optimismus über eine Annäherung zwischen Republikanern und Demokraten im US-Haushaltstreit war verfrüht. Die Parteien konnten sich bis dato nicht einigen. Der Markt reagiert auf diese Situation mit einem Rückgang, sowohl bei Rohöl als auch bei den Heizölnotierungen. Die Rohölpreise bewegen sich dabei weniger im Minus, doch die Heizölnotierungen sind auf das Anfangsniveau vom Donnerstagvormittag zurück gefallen. Aus wirtschaftlicher Sicht gibt es weiterhin wenig zu berichten, da sich die US-Behörden weiterhin im Zwangsurlaub befinden und die anstehenden Wirtschaftsdaten auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. Der anhaltende Streit setzt auch den Dollar unverändert unter Druck und sorgte für einen weiteren Anstieg des Euros. Die fallenden Produktpreise in Verbindung mit einem steigenden Euro, dürften ein gutes Omen für den Wochenstart bedeuten.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 111,01 US-Dollar (-0,79 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 101,64 Dollar (-1,37 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3554 €/$ (+0,0032).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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