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24.06.13
Als Reaktionen auf das Fed Sitzungsergebnis und die Ankündigung die Konjunkturstützungsmaßnahmen könnten bald ein Ende haben, rutschten die Rohöl- und Produktnotierungen tief in die roten Zahlen. Die Heizölpreise konnten dieser Trendwende nur bedingt folgen, da auch der EURO von der Flucht aus den spekulativen Anlagen betroffen war. So zeigen dich die Heizölpreise zu Wochenbeginn lediglich auf einem leicht günstigeren Niveau. Nach den äußerst verlustreichen Tagen der vergangenen Woche, scheint sich die Lage heute wieder etwas zu beruhigen. Die Heizölnotierungen lassen zumindest vorerst eine Bodenbildung erkennen. Die Rohöl- und Benzinwerte stehen hingegen weiterhin im Minus. Die schlechte Stimmung macht auch vor den Aktienmärkten keinen Halt. Der Dax und der Dow Jones bleiben unter Druck und befinden sich ungebremst in der Verlustzone. Der Pessimismus der Anleger aufgrund schwacher Aussichten in China und Europa hatte selbst den gestiegenen ifo-Geschäftsklimaindex in den Hintergrund gedrängt. Die Investoren suchen ihr Heil in sicheren Anlageformen, wie den Dollar. Es wird auf eine höhere Verzinsung von Staatsanleihen spekuliert. Das belastet den EURO zusätzlich und ließ ihn unter die 1,31 $ Marke fallen. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung notiert bei ca. 100,40 US-Dollar (-0,51 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 93,97 Dollar (+0,28 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3098 €/$ (-0,0028).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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