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06.06.13
Nach dem Anstieg der letzten Tage, konnten die Heizölpreise am Donnerstag nur noch geringfügig zulegen und stagnieren nun auf dem hohen Niveau. Die am Donnerstagnachmittag veröffentlichten Zahlen des US Energieministeriums bestätigten den massiven Rohölbestandsabbau, meldeten jedoch in puncto Heizöl/Diesel einen größeren Aufbau sowie beim Benzin einen geringeren Abbau als erwartet. Darüber hinaus verdeutlichte der 2.Blick auf die Rohölbestandszahlen, dass die Werte nach wie vor deutlich über den Vorjahreswerten liegen. Die Bestände sind also weiterhin zu hoch und erhöhen die Zweifel an einer Nachfragesteigerung. Diese Skepsis wurde auch heute von den US-Jobdaten untermauert. Die massiven Konjunkturspritzen durch die US Notenbank erzielen nicht den gewünschten Erfolg. Die Zahlen der erstmaligen und dauerhaften Arbeitslosen ging zwar etwas zurück, blieb aber hinter den Erwartungen. Der Markt bleibt gespalten zwischen globalen Wachstumssorgen und –Hoffnungen sowie den hohen Rohölbestandsabbauten. Einen wichtigen Impuls erhoffen sich die Anleger von dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht morgen. Die Prognose einer Drosselung der OPEC-Fördermengen stütze die Ölpreise am Nachmittag geringfügig. Doch der massive Anstieg des EURO um knapp 2 Cent wird sich eher drückend auf die Heizölpreise auswirken. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 103,68 US-Dollar (+0,64 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 94,93 Dollar (+1,19 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3287 $ (+0,0193).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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