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13.11.14
Eine Reihe preisdämpfender Faktoren, die gestern veröffentlicht wurden, drängen den Markt heute steil abwärts. Die Heizölpreise folgen dieser Entwicklung und geben ebenfalls deutlich nach. Dank der Abwärtsbewegung erfreut sich auch der Handel an einer steigenden Nachfrage. Diese Entwicklung spiegelt sich global nicht wider und genau daraus resultiert das anhaltende Überangebot an Rohöl. Die Prognose der OPEC geht gar von einem Nachfragerückgang für ihr Rohöl in 2015 aus, da die Schieferölproduktion in den USA weiter zulegt. Insofern werden die Rohöl- und Heizöl-Produktnotierungen weiter unter Druck stehen. Insbesondere, da die OPEC günstigere Rohölpreise akzeptiert und keinerlei Fördermengenkürzungen beabsichtigt. Zusätzlichen Abwärtsdruck lieferten eine Reihe von Wirtschaftsdaten, die heute veröffentlicht wurden. So sanken die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion in China im Oktober unter den Vormonatswert und die Erwartungen, die Arbeitslosenzahlen in den USA legten zur Vorwoche leicht zu und nach Ansicht des ifo Instituts trübt sich Weltwirtschaftsklima im 4. Quartal weiter ein. Keine zufriedenstellenden Aussichten für die Anleger, die sich in der Folge von ihren spekulativen Börsenpositionen trennen. Die Richtung der Heizölnotierungen zeigt weiterhin abwärts und im Gegensatz dazu profitiert der Euro von den schwachen US-Vorgaben. Die Verluste an den Ölmärkten, in Verbindung mit der Erholung des Eurokurses, sind beste Voraussetzungen für fallende Heizölpreise.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Dezember-Lieferung notiert bei ca. 78,38 US-Dollar (-2,00 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 75,23 Dollar (-1,95 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2474 €/$ (+0,0033).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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