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13.05.15
Zur Wochenmitte bleiben die Notierungen ihrer gewohnten Linie treu und setzen ihren Anstieg fort. Mit den steigenden Börsenwerten, steigen auch die Heizölpreise nicht unerheblich an. Einziger Wehrmutstropfen dürfte der ebenso rasante Anstieg beim Euro am Nachmittag sein, der die Verteuerung zumindest etwas einbremst. Dennoch setzt sich der festere Trend wohl vorerst durch, da die Meldungen vom Mineralölmarkt keine Gründe für einen Trendwechsel offenbaren. Ganz im Gegenteil. Zu den preisstützenden Faktoren wie den Exportunterbrechungen in Libyen, den Kämpfen im Jemen oder der Zinssenkung in China gesellen sich weitere treibende Nachrichten. So senkte die amerikanische Energieagentur ihre Förderwachstumsprognose und im Gegenzug hob die OPEC ihre Nachfrageprognose für das laufende Jahr leicht an. Darüber hinaus vermeldeten die USA den erwarteten Rohölbestandsabbau in ihren wöchentlichen Lagerbestandszahlen. Wobei der Abbau höher Ausfiel als erwartet und somit eine Entspannung der überversorgten Marktlage andeutet. In Summe gewinnt der Markt dadurch deutlich an Stabilität und spiegelt dies anhand der Gewinne an den Märkten wider. Von fallenden Heizölpreisen ist daher nicht auszugehen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 67,89 US-Dollar (+0,51 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 61,98 Dollar (+0,24 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1361 €/$ (+0,0146).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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