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27.05.14
Die günstigeren Heizölpreise vom Wochenanfang haben sich bereits wieder verabschiedet. Dank der zunehmenden Gewalt in der Ukraine und Libyen, steigen die Börsennotierungen im Frühhandel und damit auch die Heizölpreise. Nach den Hoffnungen auf wiedereinkehrende Ruhe infolge der Wahlen in der Ukraine, verpufft dieser Effekt bereits wieder, da die Meldungen über schwere Gefechte zwischen Separatisten und der Armee die Überhand gewinnen. Ferner sorgen die zunehmenden Förderausfälle in Libyen für Aufwärtsdruck am Markt. Dies betrifft insbesondere die Notierungen für Heizöl (Gasöl), wogegen die Rohölnotierungen etwas in die roten Zahlen rutschen. Von schwächeren Heizölpreisen zu träumen, erscheint vor diesem Hintergrund etwas illusorisch. Nach dem US-Feiertag gestern, flossen erst heute wieder Daten von der Konjunkturfront in den Markt. Die veröffentlichten Wirtschaftsnews lagen in den Erwartungen der Anleger und stützten dadurch wiederum den US-Dollar. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Euro erneut den Weg bergab antritt und ins Minus fällt. Dadurch werden die Heizölpreise zusätzlich verteuert und eine Besserung scheint nicht in Sicht.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 109,82 US-Dollar (-0,50 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 103,88 Dollar (-0,47 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3617 €/$ (-0,0031).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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