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27.02.15
Die Lage an den Ölmärkten bleibt angespannt und der Verlauf der Notierungen gleicht einer Achterbahnfahrt. Alles in allem neigen die Werte für Rohöl und Heizöl (Gasöl) zur Festigkeit. Ein erster Versuch, die 600,- $ Marke für Gasöl zu durchbrechen verlief gestern erfolglos. In der Folge prallten die Werte von ihren Tops zurück und fielen kurzzeitig weit ins Minus. Das reichte zumindest heute für etwas günstigere Heizölpreise. Doch bereits im frühen Handel kristallisiert sich heraus, dass ein weiteres Absinken unwahrscheinlich erscheint. Stützend wirkten sich dabei die Förderunterbrechungen von Statoil in der Nordsee sowie die Exportunterbrechungen in Libyen und dem Irak aus. Ferner sank die Förderquote für OPEC im Februar auf den tiefsten Stand seit Juni 2014. Dadurch scheinen die Zeiten der absoluten Öl-Überversorgung, in den Augen der Anleger zu schwinden. Die Risikobereitschaft wächst weiter und mit ihr die Notierungen für Rohöl und Heizöl (Gasöl). Eine weitere Verteuerung von Heizöl wird wohl nach dem Wochenende die schlussfolgerichtige Konsequenz sein. Einen kräftigen Teil dazu beitragen wird der Euro. Die positiven US-Wirtschaftsdaten gestern (+2,8 % für Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter und fallende Arbeitslosenzahlen) sowie die Gerüchte um eine Zinserhöhung der amerikanischen Zentralbank im kommenden Sommer, ließen die europäische Gemeinschaftswährung um 1,5 Cent abstürzen. Ferner belasten die Krisen in Griechenland sowie der Ukraine den Wechselkurs. Günstigere Heizölpreise rücken zumindest kurzfristig in weite Ferne.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung notiert bei ca. 61,66 US-Dollar (+1,61 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 48,91 Dollar (+0,74 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1196 €/$ (-0,0004).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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