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21.08.14
Der Handel präsentiert sich kurz vor dem Wochenende unentschlossen. Die Notierungen wandern auf und ab. Schlussendlich starten die Heizölpreise fast unverändert in den Tag. Nachdem gestern Abend die Reise rauf ging, ist bereits im Frühhandel die Puste raus. Bis zum Mittag fielen die Notierungen deutlich ins Minus, da der chinesische Einkaufsmanagerindex auf 3-Monatstief fiel und auch die Gesamteuropäischen Zahlen wenig Hoffnung auf Wachstum andeuten. Lediglich die deutschen Zahlen aus dem Dienstleistungssektor und verarbeitenden Gewerbe lagen im Rahmen der Erwartungen, was zumindest dem Euro etwas Aufschwung verlieh. Doch bereits am Nachmittag stabilisiert sich der Handel wieder. Begünstigt wird der Anstieg durch positive US-Jobdaten. Die Arbeitslosengeldanträge sowie die Arbeitslosenzahlen zeigten sich zum Vorwochenvergleich rückläufig und machen den Anlegern Hoffnung auf eine steigende Nachfrage in den USA. Dennoch spiegelt sich das festere Niveau lediglich im amerikanischen Rohöl wider. Der europäische Handel zeigt sich dagegen unverändert, wobei die Rohölnotierungen gar ins Minus rutschen. Alles in allem ist die Lage an den Ölterminmärkten weiter gedämpft. Die reichlichen Verfügbarkeiten drücken unverändert auf das Preisniveau und geben wenig Aufwärtsspielraum. Gravierende Preisänderungen sind vor dem Wochenende nicht in Sicht.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 101,83 US-Dollar (-0,45 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 93,89 Dollar (+0,44 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3287 €/$ (+0,0025).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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