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05.12.14
Und täglich grüßt das Murmeltier. So ähnlich muss sich der Endverbraucher mittlerweile fühlen und reibt sich die Augen. Vor dem Wochenende setzt sich das muntere Spielchen fort und die Heizölpreise geben erneut deutlich nach. Schier endlos fallende Kurse und ein erstarkter Euro sind für das heutige Preisniveau verantwortlich. Doch wie lange mag dieser Trend noch anhalten? Ein Abrutsch ins Bodenlose erscheint zunehmend unwahrscheinlich! Und insofern setzen vor dem Wochenende Korrekturen ein, die der Handel nach dem Preisverfall im Wochenverlauf dringend nötig hatte. Zwar können sich die Rohölnotierungen nicht in die Gewinnzone retten, doch dafür die Heizölproduktnotierungen. Wenn auch zugegebenermaßen nur verhalten. Ein leichter Anstieg der Heizölpreise erscheint dennoch realistisch, da sich der Euro von seinen gestrigen Gewinnen nahezu 1:1 wieder verabschiedet. Grund für die Schwächung der europäischen Gemeinschaftswährung ist der gestiegene Wert für die neu geschaffenen Arbeitsplätze ex Agrar in den USA. Zumindest ein positiver Aspekt für die amerikanischen Anleger, der sich sofort im Börsenbild widerspiegelt. Die schwache Gesamtlage an den Ölmärkten bleibt dennoch bestehen. Die Preisreduzierungen für saudische Lieferungen in die USA und nach China, die Wiederaufnahme der Förderung auf dem größten libyschen Ölfeld „El Sharara“ und die Aussicht auf steigende Fördermengen aus dem Irak in 2015 gibt den Anlegern wenig Anlass zur Euphorie. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 69,32 US-Dollar (-0,32 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 66,09 Dollar (-0,72 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2297 €/$ (-0,0084).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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