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06.06.14
Die Entscheidung der EZB, den Leitzins von 0,25% auf 0,15% zu senken, bleibt wird vor dem Wochenende in den Heizölpreisen sichtbar. So erhoffen sich die Anleger aus den Niedrigzinsen auf Rekordtiefststand, einen neuen Impuls für das Konsumverhalten der EU Bürger. Mit dem Optimismus einer höheren Nachfrage steigen automatisch auch die Notierungen an den Ölmärkten. Insofern ist es wenig verwunderlich, dass die Heizölpreise vor dem Wochenende zulegen. Dennoch liegen sie ein gutes Stück unter den Preisen der vergangenen 2 Jahre. Nicht zu lange warten dürfte die Devise also lauten, denn in der zurückliegenden Periode zogen die Preise im 3.Quartal aufgrund der höheren Nachfrage wieder an. Nach einem Trendwechsel sieht es jedoch bis dato noch nicht aus. Die Versuche, die Preise weiter rauf zu treiben, blieben erfolglos. Die heute veröffentlichten Konjunkturdaten lagen innerhalb der Erwartungshaltung und hatten wenig Einfluss auf die Notierungen. Ein wenig für Enttäuschung sorgte lediglich die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze in den USA, die dem Euro allerdings nur kurzzeitig Rückenwind verliehen. Im Anschluss sank die Gemeinschaftswährung wieder in die roten Zahlen. Der schwächere Euro und der leichte Anstieg der Notierungen, könnten für einen weiteren Anstieg der Heizölpreise nach dem Pfingstwochenende sorgen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 108,74 US-Dollar (-0,05 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 102,68 Dollar (+0,20 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3639 €/$ (-0,0022).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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