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01.06.15
Die neue Handelswoche startet mit dem erwarteten kräftigen Heizölpreisanstieg. Trotz anhaltender Überversorgung durch die OPEC, konnten die Notierungen am Freitagnachmittag von den Rohölbestandsabbauten in den USA profitieren und deutliche Gewinne erzielen. Ferner speilen die rückläufigen US-Förderanlagen zur Schieferölgewinnung (Fracking) eine Preistreibende Rolle. In Summe legen die Heizölpreise um gut 1-1,5 Cent zu. Im Tagesverlauf, scheint sich diese Entwicklung jedoch nicht entscheidend durchsetzen zu können. Die Meldung der OPEC Fördermengen im Mai, die mit 31,22 Mio. Barrel pro Tag auf ein 2,5 Jahreshoch stiegen, sowie die Erwartung von keinerlei Kürzungsabsichten auf dem Treffen am Freitag, mindert das Aufwärtspotenzial der Notierungen. Ferner rechnet die Großbank „Goldman Sachs“ mit einer wieder steigenden US-Förderung aufgrund der verbesserten Rohölpreise und Morgan Stanley gleichzeitig mit rückläufigen Preisen im 2. Halbjahr. Das scheint die Anleger etwas abzuschrecken und führt zu Rücksetzern an den Märkten. Ferner sorgen uneinheitliche Wirtschaftsdaten für wenig Aufschluss über die Nachfrageentwicklung. Insofern ist die Entwicklung an den Ölmärkten ein Spiegelbild der Verunsicherung. Die leichte Tendenz ins Minus, die der Euro durch seine selbige Schwächephase ausgleicht, wird wohl kaum Veränderungen auf die Heizölpreise nach sich ziehen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 64,83 US-Dollar (-0,73 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 59,75 Dollar (-0,55 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,0916 €/$ (-0,0075).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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