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25.09.13
Grundlegend ist die Lage am Markt unverändert schwach und die Preise im Abwärtstrend. Nach den teils kräftigen Verlusten der letzten Tage, setzten heute erste Korrekturen ein und ließen die Heizölpreise wieder steigen. Von einer Trendwende zu sprechen, wäre jedoch verfrüht. Für den Aufwärtstest sorgte die Enttäuschung am Markt, dass es am Rande der UNO-Vollversammlung in New York nicht zu dem erhofften Treffen zwischen Irans Präsident Rohani und US Präsident Obama kommen wird. Die geopolitischen Spannungen zwischen dem Westen und Syrien und dem Iran haben zwar nachgelassen, werden jedoch noch einige Zeit andauern. In der Folge konnten die Heizölnotierungen im Tagesverlauf deutlich zulegen. Der stärke Euro unterstützte diese Entwicklung und konnte ebenfalls zulegen. Zum Einen profitiert er von einem robusten GfK-Konsumklimaindex, das auf den höchsten Stand seit 6 Jahren kletterte. Darüber hinaus zeigt das DIW Konjunkturbarometer, dass die deutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs bleibt. In den USA kocht derweil erneut die US-Haushaltsdebatte hoch und schwächt den Dollar. So wie es aussieht, müssen sich Demokraten und Republikaner an den runden Tisch setzen und zeitnah eine Lösung finden, denn ansonsten droht den USA erneut die Zahlungsunfähigkeit. Trotz dieser unsicheren Lage und gestiegener Rohölbestände drohen für Donnerstag erst einmal weitere Preisanstiege, bis neue Impulse folgen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 109,30 US-Dollar (+0,66 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 103,19 Dollar (+0,06 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3530 €/$ (+0,0054).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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