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18.02.14
Mit leicht erhöhten Rohöl- und Gasölnotierungen startet der Handel in den Dienstag. Diese werden jedoch durch den gleichzeitigen Anstieg des Euros so ausgebremst, dass die Heizölpreise nahezu unverändert bleiben. Im Tagesverlauf setzt sich die ansteigende Tendenz weiter fort und die Jahresspitzenwerte rücken ins Visier der Anleger. Der preistreibende Faktor bleibt das anhaltende Winterwetter in den USA. Die Kombination aus hoher Heizölnachfrage und geringer Produktbestände, besonders im Hinblick auf die anstehenden saisonalen Wartungsarbeiten an den Raffinerien, wirkt wie Brandbeschleuniger an den Märkten. Darüber hinaus wurden aus North Dakota, kältebedingt die ersten Rohöl-Förderausfälle gemeldet. Auf europäischer Ebene wirkt sich die Preisralley noch nicht ganz so stark aus. Die Sorte Brent liegt jedoch ebenfalls deutlich im Plus und erhält Nahrung aus dem afrikanischen Raum. Förderausfälle in Libyen sowie Unruhen im Südsudan heißen die Meldungen, die ihre Wirkung nicht verfehlen. Positiv anzumerken bleibt, dass der Euro dieser Entwicklung folgen kann. Eine gute Wirtschaftslage laut ZEW-Konjunkturlageindex Februar und schwache Konjunkturdaten aus den USA sorgen für den weiteren Anstieg der europäischen Gemeinschaftswährung. Insofern wird die Teuerung von Heizöl ausgebremst und nur geringe Aufschläge sind zu erwarten.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung notiert bei ca. 110,04 US-Dollar (+0,86 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 101,60 Dollar (+1,47 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3758 €/$ (+0,0049).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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