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09.10.14
Die Heizölpreise befinden sich unverändert auf Talfahrt und eröffnen am Donnerstag erneut deutlich unter Vortag. Damit ist Heizöl so günstig wie zuletzt vor 3 Jahren. Ein günstiger Moment, um sich zu bevorraten, denn die Talfahrt wird nicht endlos sein und der Euro auch in Zukunft eine wichtige Rolle einnehmen. Im Wochenverlauf konnte die europäische Gemeinschaftswährung zwar um gut 2 Cent zulegen und die Heizölpreise zusätzlich vergünstigen, doch belasten die schwachen Konjunkturaussichten den Euro fortwährend und geben wenig Anlass auf nachhaltige Besserung. Anderseits wirken sich eben diese eingetrübten Konjunkturaussichten auch auf die Ölnotierungen aus und lassen diese weiter absinken. Denn neben den europäischen Wirtschaftsdaten, konnten die chinesischen und amerikanischen ebenso wenig überzeugen. Dagegen bleibt die Versorgung am Markt gut und die Verfügbarkeiten an Öl steigen. Zumindest kurzfristig gilt: weiteres Abwärtspotenzial vorhanden. Doch zu lange warten, könnte im teuer enden. Für eine Trendwende könnte die unübersichtliche Lage in Nah-Ost herhalten (sofern die Versorgung abbricht) oder eine neuerliche Talfahrt des Euro. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 90,21 US-Dollar (-1,17 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 85,85 Dollar (-1,46 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2685 €/$ (-0,0047).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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