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15.10.14
Die Talfahrt an den Ölmärkten setzt sich zur Wochenmitte fort. Die Rohöl- und Heizöl-Notierungen erreichen ständig neue Tiefstwerte und so langsam erinnert dieses Szenario an die Finanzkrise 2008. Nur das dieses Mal nicht die Banken im Vordergrund stehen, sondern das anhaltende Überangebot und die schwache Nachfrage aus der Wirtschaft. Das auf der Nachfrageseite kurzzeitig keine Entspannung zu erwarten ist, offenbarten die heutigen Daten vom US-Markt, der die eingetrübte deutsche Stimmung vom Vortag widerspiegelt. Ferner rechnen die Anleger mit keinen Förderkürzungen der OPEC. Insofern droht das Überangebot, ein fortlaufendes Problem am Markt zu bleiben. Wie die einzelnen exportierenden Staaten verfahren, sollten die Ölpreise weiter verfallen, bleibt abzuwarten. Ein Dauerzustand wäre sicher unzufrieden stellend. Doch vorerst dürfte sich dieser Verlauf fortsetzen. Die Notierungen fallen und der Euro profitiert von den flauen US-Wirtschaftsdaten. Damit dürften die Heizölpreise ein weiteres Mal günstiger starten.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 85,07 US-Dollar (+0,03 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 81,89 Dollar (+0,05 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2784 €/$ (+0,0124).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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