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26.08.13
Der kräftige Anstieg der Heizölnotierungen am Freitagabend ließ die Heizölpreise hierzulande wieder ansteigen. Trotz ausbleibender Konjunkturdaten bzw. schwacher Daten aus den USA, zogen die Notierungen deutlich an. Der überraschende Anstieg wurde durch die aufgehellte Stimmung in China und Europa sowie die politischen Unruhen in Ägypten und Libyen begründet. Die enttäuschende Zahl der Verkäufe für bestehende Häuser in den USA stärkte wiederum den Euro. Die Gemeinschaftswährung legte in der Folge ebenfalls deutlich zu und bremste einen höheren Anstieg der Heizölpreise aus. Die neue Woche startet derweil verhalten. Im Tagesverlauf pendeln die Notierungen seitwärts auf etwas schwächerem Niveau. Aus dem EURO-Raum wurden keine neuen Wirtschaftsdaten geliefert, in Großbritannien ist Feiertag. Im Focus der Anleger stehen weiterhin die Unruhen in Ägypten und die Lieferengpässe aus Libyen, die einen Preisrutsch am Nachmittag verhindern. Nach Veröffentlichung der US-Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter zeigt sich der Markt enttäuscht. Um 7,3 % gingen die Aufträge zum Vormonatsvergleich zurück. Dennoch ist der Rückgang der Notierungen überschaubar. Auch weil sich die Lage in Syrien zuspitzt und bereits über einen militärischen Einsatz der USA spekuliert wird. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 110,64 US-Dollar (-0,40 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 105,69 Dollar (-0,73 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3368 €/$ (-0,0017).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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