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30.07.14
Die Heizölpreise starten etwas teurer in den Mittwoch und folgen damit dem prognostizierten US-Rohölbestandsabbau. Der gestern Abend von API gemeldete Rohölbestandsrückgang in Höhe von -4.4 Mio. Barrel war ausschlaggebender Grund für den Anstieg. Dieser setzt sich früh im Tageshandel fort, scheint sich im Abendhandel jedoch nicht durchsetzen zu können. Einerseits spiegeln die heute Nachmittag veröffentlichten DOE Zahlen die Werte der API wider. Sie bestätigten damit die höheren Rohölabbauten und geringeren Produktbestandsaufbauten entgegen der ersten Prognose. Anderseits sehen die Anleger den Markt nach wie vor als gut versorgt und streichen Gewinne ein. Die Meldung einer konstanten lybischen Rohölförderung von 500.000 Barrel/Tag drückt zusätzlich auf das Preisniveau. Zusätzlich fließen die hohen Produktbestände in Europa und China sowie eine schwache Nachfrage in den USA in die Bewertung ein. Und dennoch sind die fallenden Notierungen nicht gleichbedeutend mit fallenden Heizölpreisen. Der schwächelnde Euro egalisiert bis dato die Verluste an der Börse. Eine durchwachsene Entwicklung in Europa sowie ein deutlicher Anstieg des Bruttoinlandprodukts in den USA sind die Gründe für den fallenden Eurokurs. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung notiert bei ca. 106,87 US-Dollar (-0,85 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 100,60 Dollar (-0,37 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3379 €/$ (-0,0032).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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