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20.05.15
Die erfreuliche Entwicklung der Heizölpreise hält zur Wochenmitte an. Der Schwächeperiode am gestrigen Nachmittag/Abend sei Dank, können die Heizölpreise erneut etwas freundlicher starten. Zu größeren Verlusten reichte es nicht, da der Euro eine ebenso negative Entwicklung nimmt. Die in den Medien kolportierte drohende Staatspleite Griechenlands drückt den Euro massiv abwärts. Die Rohöl- und Gasöl (Heizöl) Notierungen konnten ihren Abwärtstrend dagegen stoppen und bewegen sich leicht in der Gewinnzone. Stützend wirkte das japanische Wirtschaftswachstum im 1. Quartal, das mit einem Plus von 2,4% positiv überraschte. Ferner sorgen die amerikanischen Rohölbestandszahlen für leichten Auftrieb. Der über der Erwartung liegende Rohölbestandsabbau sowie der deutliche Abbau der Benzinbestände signalisieren ein Gleichgewicht auf dem amerikanischen Markt. Die Zeiten der rasanten Bestandsaufbauten aufgrund der Vielzahl von Fracking Förderanlagen scheinen gezählt. Der sonst übliche Anstieg an den Ölmärkten bleibt jedoch aus, da die globale Öl-Versorgung weiterhin die Nachfrage übertrifft. Somit scheinen, die Anleger das Risiko zu meiden und der Markt pendelt seitwärts. Die Heizölpreise folgen sicherlich mit großer Wahrscheinlichkeit.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 64,96 US-Dollar (+0,94 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 58,89 Dollar (+0,90 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1095 €/$ (-0,0057).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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