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21.05.15
Der Ölmarkt konnte sich nach den gestrigen US-Rohölbestandsdaten stabilisieren. Die Rohölbestandsabbauten, die über den Erwartungen lagen und in Verbindung mit der gestiegenen Raffinerieauslastung preistreibende Wirkung ausübten, sorgten an den Ölmärkten für eine Bodenbildung. Von dort aus ging es bereits im Frühhandel leicht aufwärts sodass die Heizölpreise ebenso etwas teurer in den Tag starteten. Im Tagesverlauf entwickelte sich spürbar mehr Dynamik. Dank teils solider EU Wirtschaftsdaten und den gestrigen robusten Zahlen vom US-Immobilienmarkt wuchs die Risikobereitschaft der Anleger. Diese mündete in steigenden Notierungen für Rohöl und Gasöl (Heizöl). Nach Durchbruch durch die wichtigen Unterstützungsbereiche bei 66,00 $ für Brent Rohöl und 600,00 $ für ICE Gasöl entwickelte sich weiteres Aufwärtspotenzial, das am Nachmittag ausgetestet wird. Bei einem vergleichsweise geringen Anstieg des Euro dürften die drohenden Heizölpreiserhöhungen nicht unerheblich sein. Inwieweit sich der Anstieg durchsetzt bleibt jedoch abzuwarten. Neue Pläne der OPEC über eine Senkung der Fördermengen sind bis dato nicht bekannt und so bleibt die Produktion ca. 1,5-2,0 Mio. Barrel über den Bedarfsmengen! Ein schneller Abbruch des Anstiegs scheint dennoch unwahrscheinlich. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 66,69 US-Dollar (+1,66 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 60,76 Dollar (+1,78 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1127 €/$ (+0,0031).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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