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15.08.14
Eine äußerst freundliche Entwicklung zeigt sich vor dem Wochenende. Nach dem freien Fall der Ölbörsen am Vorabend, starten die Heizölpreise ca. 1 Cent günstiger als am Vortag. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage und der Zeitpunkt um über eine Bevorratung nachzudenken. Denn an den Terminmärkten zeichnet sich bereits wieder eine Korrektur ab. Bereits am Nachmittag testen die Notierungen für Rohöl und Gasöl wieder aufwärts und könnten das Preisniveau nach dem Wochenende steigen lassen. Den Grund für diesen Anstieg liefert die Ukraine Krise. Aus Kiew heißt es, dass gepanzerte russische Fahrzeuge die Grenze passiert hätten. Daraufhin habe das ukrainische Militär das Feuer eröffnet. Die Reaktion der Anleger auf diese Meldung ist erwartungsgemäß nervös. Man kann nur hoffen, dass beide Seiten nach diesen Vorfällen nicht die Nerven verlieren. Eine militärische Auseinandersetzung ginge sicherlich nicht spurlos an den Heizölpreisen vorbei. Andererseits ist der Markt weiterhin gut versorgt. Die libysche Meldung über die baldige Wiedereröffnung des größten Rohöl-Exporthafens „Es Sider“, sorgte bereits gestern für eine Talfahrt. Darüber hinaus sorgten die heutigen Wirtschaftsdaten für keine belebenden Impulse, nachdem die Verbraucherstimmung in den USA weit hinter den Erwartungen und dem Vormonatswert blieb. Aus Anlegersicht also wenig verwunderlich, dass die geopolitischen Unruhen in der Ukraine zumindest kurzfristig für Gewinne gut sind. Wie nachhaltig der heutige Anstieg ist, bleibt abzuwarten. Die Aussichten für Montag deuten aufwärts.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 103,34 US-Dollar (+1,27 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 94,71 Dollar (+0,63 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3388 €/$ (+0,0021).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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