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18.09.15
Enttäuschende Konjunkturdaten aus Japan und China tragen zum Verlustausbau vor dem Wochenende bei. Die sinkenden Ausfuhren werden am Markt als Nachfragehemmnis gewertet sodass die Notierung für Rohöl und Gasöl in die Verlustzone rutschen. Die Heizölpreise folgen dieser Entwicklung bis dato verhalten, was auf den schwächeren Euro zurückzuführen ist. Dieser konnte noch in der Nacht zum Freitag einen kräftigen Sprung aufwärts verzeichnen, da er von der US-Zinsdebatte profitierte, den Leitzins unverändert zu belassen. Im Tagesverlauf purzeln diese Gewinne allerdings zusehends und passen sich der allgemeinen Entwicklung am Freitag an, die sowohl an den Termin- und Aktienmärkten abwärts zeigt.Die Entscheidung der Fed wurde durch die schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA bereits angedeutet. Von der schwachen Inflation enttäuscht, plant man die Erhöhung des Leitzinssatzes auf kommendes Jahr zu verschieben. Der globalen Konjunkturflaute zum Trotz, bleiben die Fördermengen auf ihrem Rekordniveau. Die OPEC äußerte sich aus Anlegersicht dämpfend, indem sie keine Veranlassung zur Senkung der Fördermengen in Aussicht stellte. Insofern ist ein günstigerer Heizölpreis zum Wochenstart, nach der Abwärtsspirale heute, nicht auszuschließen. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 48,08 US-Dollar (-1,00 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 45,30 Dollar (-1,60 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1367 €/$ (-0,0070).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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