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11.06.14
Anders als erwartet, meldet die API einen Bestandsabbau für Heizöl, Diesel und Benzin. Nach der Prognose der Experten, war man am Vortag noch von einem Aufbau der Produktbestände ausgegangen und nährte die Befürchtungen einer schwachen Nachfrage. Die Befürchtungen widerlegt, bahnt sich ein Richtungswechsel an den Börsen an. Mit den höheren Notierungen und einem anhaltend schwächelnden Euro, legen die Heizölpreise zur Wochenmitte weiter zu. Ein weiterer Anstieg der Heizölpreise im Wochenverlauf kann gerechnet werden, da die Gewinne an den Börsen weiter ausgebaut werden können, insbesondere im Falle einer Bestätigung der API Zahlen, durch die amerikanischen Energieagentur DOE heute Nachmittag. Derweil zieht es den Euro weiter in die Verlustzone. Starke amerikanische Konjunkturdaten, ein Leitzins auf Rekordtief und weitere Griechenlandhilfen stärken dem Dollar den Rücken und belasten im Gegenzug den Euro. Die europäische Gemeinschaftswährung tendiert vor diesen Hintergründen eher in Richtung 1,35 $ Marke als auf Erholungskurs und treibt die Teuerung der Heizölpreise zusätzlich voran.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juli-Lieferung notiert bei ca. 109,86 US-Dollar (+0,34 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 104,64 Dollar (+0,29 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3532 €/$ (-0,0017).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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