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27.03.14
Trotz des kurzen Rückschlags, infolge der gestiegenen Rohölbestände, zeigt die Richtung an den Börsen aufwärts. Der verhaltene Anstieg der Rohöl- und Gasölnotierungen setzt sich fort und lässt die Heizölpreise steigen. Der leichte Aufwärtstrend wird von den Lieferausfällen aus Libyen und Nigeria gestützt. Hinzu gesellt sich die aufgehellte Stimmung der US-Anlegerschaft, die infolge der positiven Wirtschaftsdaten (+2,2 % für langlebige Wirtschaftsgüter im Feb., nach -1,3 % im Jan.) neue Risikobereitschaft zeigen. Im Gegenzug gerät der Euro durch die starken US-Daten unter Druck und befindet sich in der Verlustzone. Ferner belasten die Sanktionen gegen Russland die Gemeinschaftswährung. Die Marktteilnehmer bangen vor einer Abkühlung der Wirtschaft im Euroraum, in puncto Russland als wichtigen Handelsplatz. Der Eurokursrutsch wirkt sich somit ebenfalls negativ auf die Heizölpreisentwicklung aus. Im weiteren Tagesverlauf zeigen sich Rohöl und Gasöl weiter steigend. Ein robustes US-Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal von +2,6 % (Q3 +2,4%) sowie sinkende US-Arbeitslosenzahlen lassen vorerst auf eine steigende Nachfrage hoffen und rufen die Spekulanten auf den Plan. Insofern deutet vieles auf weiter steigende Heizölpreise hin.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Mai-Lieferung notiert bei ca. 107,79 US-Dollar (+0,76 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 101,29 Dollar (+1,03 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3746 €/$ (-0,0039).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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