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02.12.14
Die Heizölpreise hatten in der vergangenen Woche und zu Wochenstart deutlich Federn gelassen. Noch gestern wurde ein neues Jahrestief erreicht, das dem Stand vom August 2010 entsprach. Dieser freie Fall fand zumindest kurzzeitig ein Ende. Bereits im gestrigen Tagesverlauf setzte der Markt zur Aufwärtskorrektur an und gleich den Preisverfall etwas aus. In der Folge sind die Heizölpreise heute um ca. 1 Cent angestiegen. Dennoch sind wir von einer Trendwende weit entfernt. Dafür fehlen dem Markt die Impulse, die auf einen Anstieg der Nachfrage hindeuten. Bereits gestern deuteten die amerikanischen Wirtschaftsdaten keine Besserung an, indem sich die Zahlen der Industrie verschlechterten und die Neuaufträge auf den Stand vom Januar zurückfielen. Inwieweit der Angebotsüberhang, der durch den Beschluss der OPEC erhalten bleibt, abgebaut werden kann ist also fraglich. Ferner erwarten die Experten in den USA einen leichten Anstieg ihrer Rohölbestände. Daraus resultiert für den heutigen Nachmittag der neuerliche Abwärtstest an den Ölbörsen. Und auch wenn dabei der EURO ebenso in Mitleidenschaft gezogen wird und zurückfällt, so ist es dennoch wahrscheinlich, dass die Heizölpreise bereits morgen wieder etwas günstiger in den Tag starten.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 71,54 US-Dollar (-1,00 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 67,95 Dollar (-1,05 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2398 €/$ (-0,0075).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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