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30.12.14
Vor der Jahreswende kamen die Werte an den Ölmärkten erneut deutlich unter die Räder. Die schwache Nachfragesituation und das Überangebot an Öl rückten abermals in den Fokus der Anleger. Somit schießen die Rohöl- und Heizölnotierungen in den Keller, bevor morgen die Raketen in die Höhe steigen. Daran vermochte auch die auf 6 monatstief befindliche Ölförderung der OPEC Staaten nichts zu ändern. Knapp unter die Zielmarke von 30 Mio. Barrel/Tag fiel die Förderung, wobei Saudi-Arabien stabil fördert und die die Menge im Irak auf 6 Monatshoch stieg. Doch aufgrund der Unruhen in Libyen sank die Fördermenge um 270.000 Barrel/Tag auf insgesamt 29.98 Mio. Barrel/Tag. Doch allein die steigende Schieferölförderung in den USA dürfte die Fehlmenge verschmerzbar machen. Allein ein Nachfrageschub könnte eine Gegenreaktion hervorrufen, doch der Glaube daran fehlt gänzlich. Insofern werden die wöchentlichen Ölbestandsschätzungen in den USA ebenso preisbelastend eingestuft. Dem erwarteten Rohölabbau (-0,9 Mio. Barrel), steht ein erheblicher Produktaufbau gegenüber (+2,2 Mio. Barrel Heizöl/Diesel und +2,1 Mio. Barrel Benzin). Die magische 60 $ Marke für die europäische Rohölsorte Brent ist damit vorerst geknackt. Knapp über der 57 $ Marke und nahe fünfeinhalb Jahrestief verabschiedet sich die die Notierung. Der Weg, für weiterhin günstige Heizölpreise zu Jahresbeginn, scheint geebnet. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 57,13 US-Dollar (-0,75 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 53,35 Dollar (-0,26 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2166 €/$ (+0,0012).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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