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22.01.15
Im Vorfeld der EZB-Ratssitzung, werden die Ölmärkte durch massive Spekulationen angeheizt und treiben folgerichtig die Heizölpreise rauf. Die Prognose eines umfangreichen Staatsanleihenkaufprogramm wirft dabei ihren Schatten voraus und nährt die Hoffnung der Anleger auf eine steigende Nachfrage. Die wäre nach wie vor bitter nötig, um der massiven Förderung von Rohöl gerecht zu werden. Das wiederum belegen die wöchentlichen US-Rohölbestandsdaten, die durchweg preisbelastend bewertet werden dürften. Ein kräftiger Aufbau beim Rohöl auf 8-Monatshoch (im US-Zentrallager Cushing auf 11-Monatshoch) sowie beim Benzin (höchster Bestand seit 4-Jahren) werden von der amerikanischen Energiebehörde DOE vermeldet. Darüber hinaus ging die Raffinerieproduktion um gut 5% zurück. Ein Einbruch der Preise bleibt jedoch aus. Die Werte für Heizöl können (Gasöl) sich in der Gewinnzone halten, lediglich die europäischen Brent Rohölwerte fallen leicht ins Minus. Viel schwerer dürfte jedoch der massive Verlust beim Euro wiegen. Die Entscheidung der EZB den Zinssatz unverändert auf Rekordtief zu belassen und vielmehr das Anleihenkaufprogramm über 60 Mrd. Euro monatlich bis September 2016, setzen dem Euro massiv zu. Die Folge ist ein steiler Kurssturz, bis auf ein neues Rekordtief bei 1,14 $. Dieser schwache Wert dürfte nicht spurlos an den Heizölpreisen vorbeigehen. Der Trend zeigt zumindest vorrübergehend aufwärts.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung notiert bei ca. 48,38 US-Dollar (-0,65 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 46,18 Dollar (-1,60 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1408 €/$ (-0,0203).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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