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21.11.13
Infolge eines deutlichen Anstiegs der Ölnotierungen und eines schwächeren Euros, sind die Heizölpreise wesentlich teurer in den Tag gestartet. Die US-Rohölbestandsdaten dürften ein Grund für den Anstieg geliefert haben. Einem leichten Anstieg der Rohölbestände, stand ein kräftiger Abbau der Produktbestände gegenüber. Somit griff die technische Aufwärtsneigung und katapultierte den Markt aufwärts. Preisstützend wirkte sich dabei ein schwächerer Euro aus, der durch die Spekulationen, die EZB könnte den Leitzins auf 0,1% senken, spürbar unter Verkaufsdruck geriet und unter die 1,35$ Marke fiel. Im heutigen Tagesverlauf setzt sich dieses Szenario unverändert fort. Die Rohöl- und Heizölnotierungen testen den Aufwärtsspielraum. Getragen von teils positiven US-Wirtschaftsdaten, setzt sich der Anstieg bis in den Abend fort. Als positiver Aspekt wurde der Rückgang der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gewertet. Die Optimisten erhoffen sich eine Belebung der Nachfrage und investieren vermehrt in Rohöl. Dagegen zeigt der Philadelphia FED Index Oktober enttäuschend, bleibt jedoch ohne spürbaren Einfluss. Mit Spannung erwartet wird die Entscheidung der Fed, über den Fortlauf des Konjunkturstützungsprogramms. Infolge der positiven US-Jobdaten hat sich der Spekulationsraum über einen baldigen Ausstieg wieder vergrößert. Dem weiteren Anstieg der Heizölpreise tut es derzeit keinen Abbruch. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 109,39 US-Dollar (+1,33 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 95,35 Dollar (+1,50 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3467 €/$ (+0,0025).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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