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19.12.14
Wer gehofft hatte, die Heizölpreise würden nach dem gescheiterten Aufwärtstest gestern, wieder auf die Tiefstwerte der Wochenmitte zurückfallen, wurde enttäuscht. Zwar zeigen sie sich deutlich erholt zum Vortag, dennoch liegen ein gutes Stück über den Werten vom Mittwoch und deuten keine weitere Erholung an. Im Gegenteil, kurzfristig zeigt die Richtung aufwärts. Einen besonders negativen Einfluss auf die Heizölpreise übt dabei der schwache Euro aus, dessen Performance zum Wochenende unverändert abwärts deutet. Ihm setzt die US-Zinspolitik zu, die im kommenden Jahr eine Erhöhung der Leitzinsen für den Dollar andeutet. Das drückt auf das Niveau der europäischen Gemeinschaftswährung, die nun Kurs auf die 1,22 $ Marke nimmt. Das ist gleichbedeutend mit einem Verlust von 3 Cent, im Vergleich zum Dienstag und geht nicht spurlos an den Heizölpreisen vorbei. Derweil ist der Einfluss auf die Notierungen für Rohöl und Heizöl (Gasöl) zum Wochenausklang gering. Wichtige bzw. richtungsweisende Konjunkturdaten standen heute nicht an. Die schwache globale Ölnachfrage nebst schwächelnder Konjunktur, bei gleichzeitiger Überversorgung und ausbleibender Kürzungsabsichten hat den Markt nach wie vor fest im Griff. Dennoch stabilisieren sich die Ölnotierungen an den Börsen. Dem erfolglosen dauerhaften Durchbruch der 60 $ Marke für Brent Rohöl, folgt die Aufwärtskorrektur. Gut möglich, dass aus dem leichten Anstieg und der schwachen Euroentwicklung teurere Heizölpreise resultieren.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 60,62 US-Dollar (+1,35 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 56,38 Dollar (+2,02 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2228 €/$ (-0,0060).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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