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27.11.13
Die Heizölpreise starten zum Donnerstag unverändert in den Handel. Lediglich die Stelle nach dem Komma variiert in den einzelnen Regionen. Aufgrund der kräftigen Preissteigerungen zuletzt, bleibt der Handel vorerst ruhig. Die Käufer und Händler warten auf fallende Preise bzw. eine Kaltwetterfront, die das Geschäft beleben könnte. So ähnlich zeichnet sich der heutige Tagesverlauf der Rohöl- und Heizölnotierungen ab. Die Anleger agieren vor der Veröffentlichung der US-Rohölbestandsdaten zunehmend zurückhaltend. Nachdem die API bereits gestern einen deutlichen Aufbau prognostizierte, warteten alle auf die Zahlen der DOE. Diese zeigten dann den vermuteten 10. Anstieg der US-Rohölbestände in Folge und für diese Jahreszeit einen Rekordwert. Der gleichzeitige Abbau der Destillate (Heizöl und Diesel), lässt jedoch auf eine erhöhte Nachfrage hoffen, zumal diese den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen aufweisen. Dennoch rutschen die Rohöl- und Gasölnotierungen in der Folge ins Minus. Die Hoffnung auf allzu große Preisbesserung wird jedoch durch den Rückgang des Euro getrübt. Positive US-Jobdaten und die verbesserte US-Verbraucherstimmung, spiegeln die aufgehellte Stimmung an den US-Märkten wider und drücken auf den Euro Kurs, der ebenfalls in die Verlustzone rutscht.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 110,73 US-Dollar (-0,15 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 92,14 Dollar (-1,54 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3564 €/$ (-0,0010).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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