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08.01.15
Die Jagd auf den Heizöltiefstpreis setzt sich im neuen Jahr fleißig fort. Die Rohöl- und Gasöl-(Heizöl) Preise befinden sich scheinbar ungebrochen im Abwärtstrend. So löst ein Tiefstwert den Nächsten ab. Wer glaubt, die Marktteilnehmer würden auf diesem Niveau zur Besinnung kommen liegt falsch. Aus OPEC Kreisen sieht man keine Veranlassung für Förderkurzungen. Auch Nicht-OPEC-Mitglieder wie Mexiko trotzen dem Preissturz am Ölmarkt. Die negative Auswirkung auf die Staatshaushalte, all jener Länder die sich durch den Export von Rohöl finanzieren, werden allerdings skeptisch betrachtet. Viel Luft nach unten dürfte tatsächlich nicht bleiben, bevor einigen die Puste ausgeht. Der Zeitpunkt für eine Bevorratung steht gut. Zumal ein noch größerer Preisverfall beim Heizöl bis dato durch die schwache Euroentwicklung ausgebremst wurde. Die europäische Gemeinschaftswährung befindet sich mittlerweile auf einem 9-Jahrestief. Auf 1,1753 US-Dollar fiel der Wert des Euro zwischenzeitlich. Im Anschluss profitierte er leicht von schwachen amerikanischen Konjunkturdaten und konnte sich stabilisieren. Dennoch stehen die Zeichen für den Euro-Raum schlecht. Die Konjunkturaussichten sind schwach, Griechenland wackelt und die Preisentwicklung deutet auf eine Deflation hin. In Erwartung weiterer Lockerungsmaßnahmen durch die EZB ist ein weiterer Verfall nicht auszuschließen. Inwieweit das auf die Ölpreise zutrifft ist eher fraglich.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 50,85 US-Dollar (-0,30 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 48,67 Dollar (+0,02 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1814 €/$ (-0,0027).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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