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02.01.15
Der Start ins neue Jahr erfolgt mit geringfügigen Preisaufschlägen für Heizöl. Diese resultieren überwiegend aus der schwachen Euro Entwicklung. Noch am 31.12. lag der Wechselkurs bei ca. 1,2150, um am Abend bzw. heute Morgen steil abwärts zu fallen. Als Grund für die schwache Entwicklung gelten die mäßige Inflation sowie die schwache Konjunkturentwicklung in der Eurozone. Aus EZB-Kreisen verdichten sich die Anzeichen auf weitere Lockerungsmaßnahmen. So soll die niedrige Inflation bekämpft und die Wirtschaft belebt werden. Eine gegensätzliche Entwicklung zeichnet sich dagegen in den USA ab. Durch die robusten Konjunkturdaten denkt man bereits über eine Straffung der Geldpolitik nach. Das stärkt den Dollarkurs und drückt den Euro auf 4 ½ Jahrestief. Ein ähnliches Bild geben die heutigen Notierungen für Rohöl und Gasöl (Heizöl) ab. Auf der Suche nach einer Richtung zu Jahresbeginn, zeigt der Verlauf wie schon zuletzt bergab. Auch hier drücken die schwächeren Erwartungen für die Eurozone sowie China auf das Preisniveau. Von größeren Preisbewegungen ist zumindest vorerst nicht auszugehen, bevor das Jahr am Montag so richtig startet. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 56,07 US-Dollar (-1,26 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 52,66 Dollar (-0,61 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2028 €/$ (-0,0076).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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