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13.08.14
Nach der seitwärts verlaufenden Performance am Vortag, haben Die Heizölpreise zur Wochenmitte geringfügig nachgegeben. In Erwartung eines Rohölbestandsaufbaus in den USA und damit verbunden weiter schleppenden Nachfrage, rutschten die Notierungen abermals in die Verlustzone. Ein besseres Ergebnis für die Endverbraucher wurde durch die negative Entwicklung des Euros verhindert. Die Niedrigzinspolitik der EZB sowie abflauendes Wirtschaftswachstum in der Eurozone belasten die Gemeinschaftswährung nachhaltig. Der Dollar hingegen gilt in Zeiten wirtschaftlicher Flaute als sicherer Hafen, weshalb die Anleger vornehmlich in diese Währung investieren. Derweil weiß der amerikanische Markt, ebenso wenig zu überzeugen. Der Einzelhandelsumsatz zeigte sich im Juli zum Vormonat rückläufig und verdeutlicht die globale Nachfragesituation. Die erhoffte Belebung nach den vielen Konjunkturstützungsmaßnahmen blieb bis dato aus. Insofern überraschte die Bestätigung der amerikanischen Energiebehörde wenig, wonach die Rohölbestände zur Vorwoche stiegen. Die Bestandsabbauten auf der Produktseite dagegen umso mehr. Sie sind einerseits auf die geringere Raffinerieverarbeitung zurückzuführen, doch insbesondere der Rückgang bei Heizöl und Diesel ist in der jetzigen Phase untypisch. In der Folge zeigen die Börsen eine unterschiedliche Entwicklung. Während sich die US-Notierungen an der NYMEX rückläufig zeigen, legen sie auf europäischer Seite leicht zu. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung notiert bei ca. 103,34 US-Dollar (+0,32 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 97,00 Dollar (-0,37 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3368 €/$ (-0,0003).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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