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30.12.16
In den letzten Handelstag im Jahr 2016 starten die Rohölpreise trotz uneinheitlicher Richtungstendenzen am Vortag mit weiteren leichten Zugewinnen.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 54,28 €. Das entspricht einem Zugewinn von 50 Cent zum Vortag. Heizöl verliert gut 30 Cent und kostet 42,67 € pro 100 Liter.Die Ölnotierungen halten zum Jahreswechsel beinahe stoisch ihren Kurs. Nach anfänglichen kleineren Schwächeleien am Donnerstagmorgen konnten die Ölpreise sogar weiter zulegen. Der Blick ist auf den Januar gerichtet und das Vertrauern der Anleger in die Umsetzung der Produktionsdrosselungen in 2017 scheint aktuell unerschütterlich zu sein. Selbst als die EIA gestern die offiziellen Rohöllagerbestände bekannt gab und die Prognosen des privaten API vom Mittwochabend bestätigte, war keine einschneidende Reaktion des Marktes zu vernehmen. Nach den offiziellen Zahlen sind die US-Lagerbestände erneut gestiegen. Experten waren von einem Abbau ausgegangen. Noch im September hatten ähnliche Meldungen zu teils drastischen Einbrüchen der Ölpreise geführt. Auf dem derzeitigen Preisniveau oberhalb der 50,00 $ Marke spricht der wiederholte Anstieg für einen Ausbau der nordamerikanischen Ölförderung, die mittelfristig auch die Pläne der OPEC torpedieren und die Hoffnungen auf einen ausgeglichenen Ölmarkt im kommenden Jahr zunichtemachen könnte. Größere Bewegungen sind für heute eher nicht zu erwarten. Eventuell könnten einzelne Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende die Roh- und Heizölpreise nochmals etwas nach unten drücken. Allerdings geht man wohl allgemein von steigenden Preisen aus.
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