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02.05.18
Die Ölpreise sind im Verlauf des gestrigen Dienstagshandels unter Druck geraten und haben nachgegeben. Zum Mittwochmorgen zeigen sich die Notierungen zunächst stabiler.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen nur noch 61,01 €. Das sind knapp 20 Cent weniger als am Montag. Heizöl bleibt vorerst stabil und kostet aktuell 46,47 € pro 100 Liter.Belastet durch einen starken US-Dollar und eines insgesamt impulsarmen Handels am Dienstag haben die Ölpreise weiter nachgegeben. Aufgrund des gestrigen Feiertages blieben viele Börsen geschlossen, was dazu führte, dass den einsetzenden Gegenbewegungen zu den teils kräftigen Preissprüngen der Vorwoche nur wenig entgegengesetzt werden konnte. Darüber hinaus meldete das American Petroleum Institute (API) ein spürbaren Anstieg der US-Rohölreserven. Laut vorgelegter Prognose soll sich dieser auf gut 3,43 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche belaufen. Negativ könnten sich heute gegebenenfalls auch die schwachen Wirtschaftsdaten aus Großbritannien und den USA auswirken. Hier war eine deutliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums gemeldet worden, was die Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten in der Regel verringert. Unterstützung finden die Notierungen in der weiterhin offenen Frage zur möglichen Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran seitens der USA. Aus Israel wurden Beschuldigungen gegenüber der iranischen Regierung geäußert, dass Teheran trotz Abkommen ein geheimes Atomwaffenprogramm unterhält. Sollte der Iran erneut mit Sanktionen belegt werden, könnte dies das weltweite Rohölangebot deutlich verringern und zu vereinzelten Lieferausfällen führen. Am Abend stehen die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) an. Eine Bestätigung der API-Prognosen dürfte die Preise weiter belasten. Für den heutigen Handelstag ist zunächst aber mit einer weiteren Konsolidierung der Ölpreise zu rechnen.
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