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06.12.16
Die Ölpreise geben am frühen Dienstagmorgen etwas von den Kursgewinnen der Vortage ab. Ursache für diese leichte Gegenbewegung dürften einzelne Gewinnmitnahmen von Anlegen sein.Am Morgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 51,09 €. Das sind rund 20 Cent weniger als am Montag. Heizöl verliert knapp 1,00 € und kostet aktuell 40,32 € pro 100 Liter.Im Konkurrenzkampf zwischen US-amerikanischen Ölkonzernen und dem OPEC-Kartell scheint die Devise: „Angriff ist die beste Verteidigung“, ausgelost worden zu sein. So sind hochrangige Vertreter der OPEC in diesen Tagen bemüht, weitere ölproduzierende Nationen außerhalb der Organisation an den Plänen zur Förderbegrenzung zu beteiligen; für kommenden Samstag sind bereits Gespräche mit Mexico und Kasachstan in Wien geplant. Derweil nehmen die US-Ölproduzenten ihrerseits weitere, vorübergehend stillgelegte Bohrlöcher in Betrieb und nutzen das derzeit lukrative Preisniveau bei Roh- und Heizöl für steigende Absatzzahlen. Somit setzt sich das Vabanquespiel um stabile Preisniveaus bei Roh- und Heizöl weiter fort und die nächsten Wochen werden darüber entscheiden, ob ein ausgeglichenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf der Basis konkurrierender Interessen erreicht werden kann. Ein besonderes Augenmerk der Händler und Anleger wird demnach vor allem auf die Nachfragewerte gerichtet sein. Die Prognosen laufen in unterschiedliche Richtungen, während die Internationale Energieagentur (IEA) eher verhaltene Nachfragewerte für das Jahr 2017 ankündigt, erwartet die OPEC eine steigende Nachfrage für 2017. Erste Indizien könnten heute Abend durch das private API und morgen durch die EIA eine mögliche Richtung aufzeigen, wenn die US-Rohölbestände und die Verbrauchszahlen der letzten Woche bekanntgegeben werden.
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