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15.11.17
Hinweise auf steigende Rohölreserven in den USA haben die Ölpreise weiter unter Druck gesetzt. Sollten sich die Prognosen bestätigen, drohen weitere Verluste bei Roh- und Heizöl.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen rund 52,16 €. Das sind etwa 1,50 € weniger als gestern Morgen. Heizöl gibt um 1,10 € nach und kostet derzeit 43,42 € pro 100 Liter.Bereits die Zunahme der aktiven US-Förderstellen hatte den Aufwärtstrend der Ölpreise zum Wochenstart eingebremst und zu leichten Preisnachlässen bei Roh- und Heizöl geführt. Gestern Abend veröffentlichte das private American Petroleum Institute (API) seinen wöchentlichen Rohölbericht und schürte die Befürchtungen der Anleger vor einem unausgeglichenen Angebots- und Nachfrageverhältnis auf Neue. Laut Prognosen des API geht man von einem Zuwachs der US-Rohölreserven um rund 6,5 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Diese Zahlen können vor dem aktuellen Hintergrund nicht als Zeichen einer schwächeren Nachfrage gewertet werden, sondern sprechen recht eindeutig für einen deutlichen Zuwachs der US-Rohölproduktion. Für heute Nachmittag stehen die offiziellen Zahlen des US-Energieministerium an. Bestätigt sich der vorhergesagte Zuwachs der Rohölreserven und wachsen auch die Produktbestände an Benzin, Heizöl und Diesel, könnte hier eine Abwärtsspirale einsetzen, die dann nur schwerlich zu bremsen sein dürfte.
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