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01.02.17
Ein schwächerer Dollar und erste konkrete Anzeichen einer deutlichen Reduktion der OPEC-Förderquoten unterstützten gestern die Rohölpreise. Dennoch belasten die Zahlen des privaten API den Markt und drücken folglich auf die Preisentwicklung.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 51,45 €. Das sind gut 5 Cent mehr als am Dienstagmorgen. Heizöl verliert erneut rund 30 Cent und kostet 39,41 € pro 100 Liter.Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters haben die in die vereinbarten Förderkürzungen involvierten Staaten rund um das OPEC-Kartell ihre Vorgaben größtenteils umsetzen können. Derzeit sollen gut 82 Prozent der avisierten Drosselungen für den Monat Januar erfolgt sein. Diese Meldung sorgte gestern Abend für leichte Entspannung am Ölmarkt. Auch der derzeit schwächelnde Dollarkurs federte die Preisentwicklung bei Rohöl etwas ab. Gedrückt wurden die Preise aber vor allem durch die gestrigen Zahlen des American Petroleum Institute (API), welches einen starken Anstieg der US-Rohstoffreserven um etwa 5,8 Mio. Barrel zur Vorwoche prognostizierte. Sollten diese Zahlen heute durch das US-Energieministerium bestätigt werden, könnten deutliche Preiskorrekturen einsetzen. Die aktuellen Produktionsvolumen der US-Ölindustrie schwächen den geplanten Abbau des weltweiten Rohölüberschusses in zunehmendem Maße und dämpfen somit die Hoffnungen auf ein stabiles Preisniveau bei Rohöl oberhalb der 50,00 $ Marke in 2017 deutlich.
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