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26.09.17
Die disziplinierte Haltung der OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten bezüglich der Kürzungsvereinbarung sowie die Zuspitzung der politischen Lage rund um das Referendum der irakischen Kurden verhelfen den Ölpreisen zu neuerlichen Gewinnen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen gut 49,64 €. Das sind etwa 2,00 € mehr als am Vortag. Heizöl legt 1,10 € zu und kostet am Morgen 41,28 € pro 100 Liter.Insbesondere die Drohung der türkischen Regierung, die Rohöllieferungen aus den kurdischen Gebieten des Iraks im Falle eines erfolgreichen Referendums um die avisierte Unabhängigkeit zu unterbrechen, haben den Ölpreisen deutlichen Auftrieb gegeben. Rohöl der Sorte Brent stieg im Zuge dieser Ankündigung am gestrigen Handelstag auf ein neues Zweijahreshoch. Gleichfalls beflügeln auch die Prognosen seitens verschiedener Expertengremien bezüglich der zu erwartenden Nachfragesteigerungen bei Rohöl sowie die offensichtlich disziplinierte Umsetzung der OPEC-Kürzungsvereinbarung die Stimmung am Markt und sorgen für weiterhin steigende Notierungen. Am Abend werden die Daten des API erwartet. Aufgrund der wieder gestiegenen Auslastungszahlen der US-Raffinerien sollten sich mögliche Zuwächse der US-Rohölreserven eher in Grenzen halten. Ein deutlicherer Anstieg wäre ein Indiz für eine ebenfalls steigende Produktion der US-Schieferölindustrie, was vor dem Hintergrund der derzeit lukrativen Gewinnspanne für WTI allerdings auch nicht verwunderlich sein würde. Gefestigt ist das aktuelle Preisniveau bei weitem nicht. Das Aufwärtspotential scheint vorerst begrenz, aber nach unten könnte es an substantieller Unterstützung fehlen.
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