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23.10.18
Die Preise für Rohöl sind im Verlauf des Montags etwas gefallen. Am Markt wird einer möglichen Trotzreaktion aus Saudi-Arabien offensichtlich kaum Glaube geschenkt und die Sorgen einer drohenden Angebotsverknappung bleiben zunächst im Hintergrund.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen rund 69,35 €. Das sind gut 60 Cent weniger als zum Handelsauftakt. Heizöl gewinnt dagegen leicht hinzu und kostet zurzeit 53,31 € pro 100 Liter.Die zunehmenden Lieferausfälle aus Venezuela und die ab 04.11.2018 greifenden US-Sanktionen gegen den Iran bereiten den Händlern und Anlegern am Rohölmarkt vorerst wohl kein größeres Kopfzerbrechen. Jedenfalls können die verhaltenen Preisreaktionen in diese Richtung gedeutet werden. Vielmehr herrscht wohl der feste Glaube vor, dass Saudi-Arabien trotz der zunehmenden internationalen Kritik und Isolierung aufgrund der weiterhin unklaren Verwicklungen in den Fall Jamal Kashoggi mögliche Angebotsengpässe am Rohölmarkt ab Anfang November kompensieren werde. Somit wird das vorhandenen Aufwärtspotential insbesondere durch den anhaltenden Konflikt zwischen den USA und China eingebremst, da als mögliche Folge des Handelsstreites auch eine Konjunkturabkühlung der Weltwirtschaft befürchtet wird, welche den Bedarf an Rohöl und Rohölprodukten spürbar senken könnte. Am späten Abend werden die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA erwartet. Größere Impulse für den Handel dürften allerdings nur durch einen weiteren deutlichen Anstieg der Reserven generiert werden. Zuletzt sprachen Marktexperten von einer Verzerrung der US-Daten, da aufgrund der Folgen des Hurrikans `Michael´ vor allem der Autoverkehr in den betroffenen Gebieten nahezu zum Erliegen kam.
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